Diesmal gab es nicht nur Mimosen und liebe Worte zum Weltfrauentag. Überall gab es Demonstrationen für die Rechte von Frauen, zumal in vielen Teilen der Welt Frauenrechte wieder bedroht und verletzt werden, wie zum Beispiel in Afghanistan und im Iran.
Dort werden Frauen und Mädchen aus dem öffentlichen Leben verdrängt und zurückgelassen, während die technologische Entwicklung immer schneller vorangeht. Das Patriarchat schlägt zurück…
Von der Ukraine bis in den Sahel sind Frauen und Mädchen durch Konflikte und Krisen am schlimmsten betroffen.
Es gab Demonstrationen in aller Welt gegen Unterdrückung und Ungleichbehandlung.
Hierzuland gab es zahlreiche Demonstrationen und Kundgebungen auf denen gleicher Lohn für gleiche Arbeit gefordert wurde.
Für eine sicherere und gerechtere Welt ist feministische Außenpolitik unerlässlich. Sie entwickelt sich zu einem neuen Paradigma in den internationalen Beziehungen. Der feministische Ansatz bezieht sich auf die internationale Diplomatie, die Sicherheits -, Umwelt-, Entwicklungs-, Handels- und Migrationspolitik.
Feministische Utopien leben. Gemeinsam für eine gerechte Welt.
Bleibt mutig!
Herbert Grönemeyer hat seinen Song „Männer“ zu Ehren der Frauen umgedichtet: